Kurz vor dem 5. Geburtstag des Euro hat sich ein Großteil der europäischen Bürger immer noch nicht richtig mit der neuen Währung angefreundet. Nach der aktuellen Eurobarometer-Studie der Europäischen Kommission haben sich mehr als 40 Prozent der Bevölkerung noch nicht an die neuen Geldscheine gewöhnt und rechnet bei größeren Anschaffungen immer noch in die alte nationale Währung um.
Lediglich 59 Prozent der rund 300 Millionen EU-Bürger haben keinerlei Probleme mit dem Euro. Bei dem Rest wird als häufigstes Problem die Unterscheidung von Scheinen und Münzen untereinander genannt.
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) haben die Italiener die größten Probleme mit dem Euro. Dort sind es mehr als die Hälfte, die sich noch nicht an die neue Ordnung gewöhnt haben. In Deutschland hat immerhin noch ein Drittel der Bevölkerung Schwierigkeiten beim Umgang mit den Euro-Münzen.
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