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MDR soll Gebührengelder verspekuliert haben 

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) soll nach Informationen der Tageszeitung "Bild" Rundfunkgebührengelder durch riskante Geldanlagen verloren haben. Unter Berufung auf den sächsischen Landesrechnungshof berichtet die Zeitung, der MDR habe 2005 insgesamt 537 Millionen Euro in Aktienfonds als stille Reserve angelegt haben. Diese Fonds hätten im Zuge der weltweiten Finanzkrise an Wert verloren.

Die Höhe der Verluste habe der Sender dem Rechnungshof auch auf dessen Anfrage hin nicht bekanntgegeben. Der Rechnungshof rügte außerdem riskante Währungsspekulationen des Senders. Ein Sprecher des MDR sagte "Bild" der Sender lege Gelder an, die zur Bedienung zukünftiger Ansprüche gebraucht würden. Dies sei bei allen Rundfunkanstalten üblich.

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