Banken: Teure Zahlendreher in der Überweisung 

Banken kassieren für besondere Dienstleistungen mitunter kräftig ab. Besonders falsche Überweisungen können teuer werden. Das belegt eine Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW, die die Preis- und Leistungsverzeichnisse von zwölf Instituten unter die Lupe genommen hat.

Falsche Überweisung: Teure Zahlendreher

Wenn Geld beispielsweise durch einen Zahlendreher versehentlich an das falsche Konto überwiesen wurde, hilft in der Regel ein Nachforschungsauftrag der Bank. Diese kann dann versuchen, das Geld zu orten und wieder aufzutreiben. Einige Banken verlangen für diesen Service bis zu 25 Euro, berichtet die Verbraucherzentrale in NRW.

Bei kleinen Beträgen auf Nachforschung verzichten

Für kleinere ein- oder zweistellige Beträge würde sich die Nachforschung dementsprechend gar nicht lohnen. Wer nur kleine Beträge falsch überwiesen hat, sollte deshalb keinen Nachforschungsantrag stellen, empfehlen die Verbraucherschützer. Tiefer in die Tasche greifen muss oftmals auch, wer eine schriftliche Bestätigung für eine Überweisung benötigt.

Überweisungsbestätigung: CortalConsors und ING-DiBa gratis

Die beiden Spitzenreiter hier: die Deutsche Bank mit 9,99 Euro sowie die Commerzbank mit 11 Euro. Die meisten Institute belassen es dagegen bei 5 bis 6 Euro. Erfreulich: Bei drei Banken im Test – Berliner Volksbank, CortalConsors und ING-DiBa – ist der Service kostenlos.

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