Ost und West uneinig bei Vertrauen in Rente 

Ostdeutsche Berufstätige vertrauen auf die gesetzliche Rente. Dies geht aus einer Analyse des Kreditinstitutes Postbank hervor. 

Eine Studie der Postbank zeigt Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Berufstätigen. So glauben im Westen 52 Prozent der arbeitenden Bevölkerung, dass die gesetzliche Rente nur eine Grundsicherung im Alter bildet. Anders verhält es sich in Ostdeutschland. Die Furcht, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht reicht, teilen nur 45 Prozent der Befragten.

Nach Angaben der Postbank vertrauen beide befragten Gruppen auf die eigene Immobilie. Diese stelle laut 67 Prozent der westdeutschen und 59 Prozent der ostdeutschen Studienteilnehmer die geeignete Altersvorsorge dar.

Keine Immobilie im Alter

Allerdings gehen nur 38 Prozent der Ostdeutschen davon aus, tatsächlich eine eigene Immobilie im Alter zu besitzen. Grund dafür sei, dass ein Eigenheim die Person zu stark an einen Wohnort binde und Umzüge zum Beispiel aus beruflichen Gründen erschwere. Im Westen glauben immerhin 46 Prozent an den eigenen Besitz im Rentenalter.

Das Institut für Demoskopie Allensabach führte die Umfrage im Auftrag der Postbank durch. Dazu wurden 1.553 in Deutschland wohnende Bürger ab 16 Jahren befragt.

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