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Konsumklima im Juli 2014 

Das Konsumklima in Deutschland ver­bessert sich weiter. Der Gesamtindikator der GfK-Studie stieg von 8,6 Punkten auf 8,9 Punkte. Mit diesem Wert hatte die GfK-Gruppe gerechnet. Für August prog­nostiziert sie eine weitere Steigerung auf 9,0 Punkte.

Bei der Konjunkturerwartung hat sich kaum etwas getan. Es kam zu einem Verlust von 0,3 Zählern. Damit erreicht der Indikator hier 45,9 Punkte. Die Dynamik des Junis ließ etwas nach. Die schwierige Situation in der Ukraine und in Israel könnte ein bestimmender Grund für diese Entwicklung sein.

Die Entwicklung bei der Einkommenserwartung sieht anders aus. Hier kam es zu einem Plus in Höhe von 7,5 Punkten. Damit erreicht der Indikator hier 54,7 Punkte. Laut der GfK-Gruppe ist dies der Höchstwert seit der Wiedervereinigung. Seit 1991 wird die Stimmung in Gesamtdeutschland über die Studie gemessen. Ein Grund für die positive Entwicklung kann laut der GfK-Gruppe der Fokus auf Deutschland sein. Die internationalen Krisen spielen hier keine Rolle.

Der Punkteverlust bei der Anschaffungsneigung ist mit 2,2 gering. Die Sparneigung ändert sich kaum. Die Konsumlaune bliebt wohl dank der Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank und den damit einhergehenden Zinssenkungen bei Geldanlagen stabil.

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