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Commerzbank erhöht Preise 

Die Commerzbank will die Preise für Firmenkunden erhöhen, was eine Reaktion auf die niedrigen Zinsen ist. Mittelständler und Privatkunden sollen aber keine Strafzinsen auf ihre Einlagen zahlen.

Laut Aussagen vom Vorstand für das Mittelstandsgeschäft müssen manche Dinge verteuert werden. In der Vergangenheit habe die Bank den Zahlungsverkehr durch Erträge subventioniert, die das Bankunternehmen im Einlagengeschäft verdient hat. Privatkunden und Mittelständler brauchen sich aber keine Sorgen machen, dass Sparzinsen auf ihre Sparanlagen anfallen. Diese sogenannten Guthabengebühren sollen weiterhin nur für hohe Einlagen von Großkunden wie Konzerne und institutionellen Investoren gelten.

Um die Erträge zu steigern, will die Commerzbank ihren Kunden in Zukunft wieder die Finanzierung von Gewerbeimmobilien (Lagerhallen) anbieten. Früher wurden solche Finanzierungen von Eurohypo finanziert. Anders als die Immobilien-Tochter will die Commerzbank die Finanzierung von Gewerbeimmobilien "nicht isoliert" anbieten. Auch das Kreditgeschäft bringt Wachstumsmöglichkeiten für Firmenkunden, die bisher bei kleineren Banken betreut wurden.

Foto: © Commerzbank AG

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