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Produkttest Festgeld: Bank of Scotland 

Festgeld der Bank of Scotland im TestÜber Festgeldkonten können Bankkunden ihr Geld für Monate oder Jahre zu einem unveränderlichen Zinssatz anlegen. Banktip hat sich das Festgeld der Bank of Scotland angesehen.

Die Eröffnung des Festgeldkontos ist bei der Bank of Scotland wie sonst auch üblich kostenlos. Allerdings benötigt man für die Eröffnung des Festgeldkontos zuvor ein Tagesgeldkonto bei der Bank.

Anlagesumme und Laufzeiten

Eine Mindestanlage gibt es nicht, man kann also bereits mit kleinen Anlagensummen zu einem festen Zinssatz sparen. Hier unterscheidet sich die Bank von einigen ihrer Konkurrenten. Diese bieten Festgeldkonten nur ab bestimmten Summen an. Es gibt bei der Bank of Scotland außerdem keinen Höchstanlagebetrag.

Die Bank bietet ihren Kunden zwei Laufzeiten an: vier und fünf Jahre. Die sonst übliche Laufzeit von einem Jahr fehlt hier. Aber die Bank verzichtet auch auf kurze Monatslaufzeiten.

Zinsen und Wiederanlage

Mit den Zinssätzen, die die Bank of Scotland zum Testzeitpunkt (August 2012) anbietet, schafft sie es zwar nicht auf den ersten Platz im Zinsvergleich. Sie ist aber immer noch in der Spitzengruppe dabei. Die Bank bietet ihren Kunden bei den Zinsen außerdem die Möglichkeit, zwischen monatlicher und jährlicher Zinszahlung zu wählen.

Zwar ist der Zinssatz bei einer monatlichen Auszahlung um 5 Basispunkte niedriger, aber die Kunden können sich dadurch eine monatliche Geldauszahlung sichern. Bei der jährlichen Auszahlung erhöht sich bei den längeren Anlagezeiträumen die Zinsansammlung durch den Zinseszinseffekt. Durch die Wahlmöglichkeit können die Kunden das Konto an ihre persönliche Situation und ihr Sparziel anpassen.

Eine weitere Wahlmöglichkeit gibt es bei der Wiederanlage des gesamten angelegten Betrages nach dem Ende der Laufzeit. Dies kann nach dem Ablauf automatisch geschehen. Die Wiederanlageoption kann jederzeit geändert werden.

Sicherheit

Bei der Sicherheit setzt die Bank auf Sicherheitskennwörtern, Sicherheitsfrage und das mTAN-Verfahren. Abhängig vom Kundenverhalten bietet dies Schutz vor Missbrauch durch Kriminelle.

Ein weiterer Punkt bei der Sicherheit: Die Bank of Scotland ist Mitglied im gesetzlichen britischen Einlagensicherungsfonds FSCS (Financial Services Compensation Scheme) und im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Über sie ist das angelegte Geld bis zu 250.000 Euro geschützt.

Vorteile

  • keine Mindest- oder Höchstanlagesumme
  • Wahlmöglichkeit bei Zinszahlung

Nachteile

  • wenige Laufzeiten
  • Tagesgeldkonto nötig

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