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Deutsche scheitern beim Sparen 

Die Deutschen haben beim Sparen hohe Ziele, legen aber zu wenig zurück. Im Schnitt spart jeder Bundesbürger 76 Euro zu wenig. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) mit.

Im Durchschnitt würden deutsche Sparer im Durchschnitt 256 Euro auf die hohe Kante legen. Tatsächlich sparen sie monatlich im Schnitt 180 Euro. "Viele Bundesbürger sehen ihre finanziellen Möglichkeiten als nicht ausreichend an, um ihre Sparvorhaben vollständig zu verwirklichen. Die gute Arbeitsmarktentwicklung wird aber helfen, die Sparlücke zu verringern", erläutert BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin.

Gerade Jüngere und Geringverdiener scheitern an ihren Sparzielen

Nicht alle Bevölkerungsgruppen verfehlten der Umfrage zufolge ihr Sparziel in gleicher Weise: Junge Bundesbürger und Geringverdiener hätten bei der Erreichung ihrer Sparziele die größten Probleme. Hier gingen Sparziel und tatsächliches Sparen zum Teil am deutlichsten auseinander. Demgegenüber falle die Sparlücke bei den Beziehern höherer Einkommen und bei älteren Befragten niedriger aus.

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