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HVB: Klare Stellungnahme zu Fusionstrend 

Die zweitgrößte Privatbank Deutschlands HypoVereinsbank (HVB) gab nun durch ihren Vorstandschef, Dieter Rampl, als erste deutsche Großbank eine offensive Stellungnahme zur eigenen Positionierung innerhalb der Diskussionen um nötige Bankenfusionen im deutschen Finanzsektor ab.



Einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ zu Folge zeigte Rampl klar die Zukunftsperspektive seines Institutes in einer Fusion mit einem deutschen Konkurrenzunternehmen auf: „Ich gehe davon aus, dass der Druck zur Konsolidierung noch in diesem Jahr im deutschen Bankgeschäft weiter steigt. An dem Ob bestehen kaum noch Zweifel. Wir sind vorbereitet. Wir werden uns mit Sicherheit nicht passiv verhalten, sondern wollen aktiv mitgestalten.“



Die Notwendigkeit zu Konsolidierungen wurde bereits von allen Vorstandschefs deutscher Großbanken eingeräumt, jedoch ohne Angaben zur Positionierung des eigenen Hauses zu machen. Die HVB prüft bereits in offensiver Manier verschiedene Optionen zu Zusammenschlüssen mit deutschen Kreditinstituten, wie etwa der Commerzbank: „Momentan spricht jeder mit jedem“, so Rampl. „Eines darf nicht passieren: dass es kein großes deutsches Finanzinstitut mehr gibt.“

 

 

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