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HypoVereinsbank: Gebühr für schriftliche Überweisung 

Die Hypo-Vereinsbank will ab 1. Januar 2003 pro Papier-Überweisung einen Euro Gebühr verlangen. Überweisungen per Telefon oder Internet bleiben weiterhin kostenlos. Das Institut begründet dies mit den höheren Kosten bei der Bearbeitung von Überweisungs-Formularen, an denen der Kunde nun beteiligt werden soll. Die Hypo-Vereinsbank reiht sich laut Berlin Online damit zu den zahlreichen deutschen Banken hinzu, die ihre Kunden mit höheren Gebühren vom altmodischen Überweisungsauftrag auf Papier abbringen wollen.



 

Die Deutsche Bank berechnet z.B. pro sogenannte beleghafte Überweisung beim Girokonto 26 Cent. Wer die Überweisung selbst am Terminal eintippt, zahlt nichts. Online-Kunden zahlen 1,53 Euro, wenn sie ausnahmsweise den traditionellen Weg wählen.

Die Commerzbank belohnt elektronische Überweisungen sogar mit je 51 Cent (max. neun Stück im Monat). Für die Papier-Überweisungen wird aber keine Extra-Gebühr beim Girokonto fällig. Dagegen zahlen Kunden der Hamburger Sparkasse 35 Cent pro traditioneller Überweisung, per Internet oder Telefon werden 5 Cent berechnet.

 

(js)

 

 

 

 

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