Hacker sollen in den USA Daten von bis zu acht Millionen Kreditkarten-Kunden gestohlen haben. Auch deutsche Verbraucherschützer warnen deshalb nun vor einem zu sorglosen Umgang mit dem "Plastikgeld". Wenn sich das Bezahlen mit der Kreditkarte nicht vermeiden lasse, solle man Firmen mit den höchst möglichen Sicherheitsstufen wählen. "Beim Bezahlen im Internet ist es ratsam, wenn es das Unternehmen anbietet, nur einen Teil der Nummer zum Begleichen der Rechnung zu übermitteln", sagte ein Vertreter der Verbraucherzentrale Berlin.
Liegt eine Straftat vor, kann man eine Zahlungsanweisung widerrufen. Es besteht allerdings die Gefahr, dass das Konto durch die illegalen Abbuchungen überzogen ist und dadurch die eigenen vereinbarten Abbuchungen nicht geleistet werden können. Hier drohen dann weitere Schadensersatzforderungen. (sl)
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