Banken: Streiks gehen weiter 

Bereits in der letzten Woche kam es zu mehreren Streiks im Bankensektor. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft auch in dieser Woche zu Warnstreiks auf.

Die Gewerkschaft und unterschiedliche Arbeitgeber in der Bankenbranche ver­handeln zurzeit über Gehaltserhöhungen. Laut ver.di verknüpfen die Arbeitgeber sämtliche Angebote mit Samstagsarbeit.

Der Verhandlungsführer Uwe Spitzbarth sagt dazu: "Mit ihren Streiks haben mehrere Tausend Bankangestellte im Bundesgebiet in der vergangenen Woche und zuvor schon in Nordrhein-Westfalen gezeigt, dass die Arbeitgeber den Bogen überspannt haben, indem sie auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot vorlegten und nicht von ihrer Forderung nach regelmäßiger Samstagarbeit für Beschäftigte aus allen Bereichen des Bankgeschäfts abgerückt sind."

Die geplanten Streiks betreffen verschiedene Bundesländer. Am 24. Juni 2014 sollen Beschäftigte in Hamburg, Kiel und Lübeck streiken. Für den 25. Juni 2014 ruft ver.di Beschäftigte in Baden-Württemberg bei Schwäbisch Hall und Wüstenrot zu Warnstreiks auf. Am 26. Juni 2014 soll Nordrhein-Westfalen folgen. Den Abschluss bilden Beschäftigte in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz am 27. Juni 2014.

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