Bundesliga-Clubs verdienen an Geldkarten 

Würstchen und Bier gibt es in den meisten Stadien der Fußball-Bundesliga nur noch auf Geldkarte. Die Bezahlkarten erweisen sich für die Clubs als gutes Zusatzgeschäft.

Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.) berichtet, geben viele Fußballfans nicht das gesamte Guthaben aus, das sie mit den Karten erworben haben. Allein der FC Bayern München soll durch verfallene Kartenguthaben auf den Stadion-Geldkarten in der Saison 2009/2010 insgesamt 2,4 Millionen Euro eingenommen haben, berichtet die "F.A.Z.".

Die Bezahlkarten kaufen Fans in der Regel an der Stadionkasse. Viele stellten sich wegen der langen Schlangen nicht an den Rückgabeautomaten an, heißt es in dem Bericht. Bei den Karten handelt es sich um Geldkarten. Eine Lösung wäre darum, eine mitgebrachte Geldkarte zu nutzen.

So können Fans beispielsweise in der Leverkusener BayArena nicht nur mit der BayArena-Card zahlen, sondern auch mit jeder anderen Geldkarte. Ebenso gelten die Arena-Karten auch außerhalb der Stadien als Zahlungsmittel.

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