Die Geldsünden der Deutschen 

Die GfK Marktforschung befragte im Auftrag der Gothaer Versicherung deutsche Verbraucher, welche Geldsünden diese am meisten bereuen. Über die Top fünf berichtet die Zeitschrift "Handelsblatt".

Platz fünf der Geldsünden belegen ungenutzte Zinschancen. 8,9 Prozent der Befragten bereuen die nicht genutzten Möglichkeiten. Auf Platz vier rangiert die private Altersvorsorge. Vor allem Selbstständige und Arbeiter plagt das schlechte Gewissen, zu wenig für die Rentenaufstockung getan zu haben. Bei der Berufsgruppe Beamte teilen nur 10,1 Prozent der Befragten diese Sorge.

Bronze geht an die nicht genutzten Wechsel von Strom- oder Gasanbieter. Insgesamt 14,8 Prozent der Befragten bereuen, dass sie keinen Wechsel des Anbieters vorgenommen haben. Platz zwei der Geldsünden belegt die Kontoüberziehung und die damit verbundenen hohen Überziehungszinsen. 17,7 Prozent der Studienteilnehmer bereuen diese Geldausgaben.

Platz eins der Geldsünden belegen Shopping Exzesse. Seien es Klamotten, Schuhe oder Urlaube. 27,3 Prozent der Befragten ärgern sich im Nachhinein über diese Ausgabe.

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