Kartellamt beobachtet Automatengebühren 

Das Kartellamt beobachtet weiterhin die Gebühren beim Fremdabheben an Geldautomaten. Laut "Welt Online" will das Amt in sechs Monaten eingreifen, falls es nicht mit der Entwicklung der Gebührenhöhe zufrieden ist. Eine Gebührengrenze von fünf Euro sieht die Behörde als zu hoch an.

Bankkunden erfahren seit dem 15. Januar direkt am Bankautomaten, wie hoch die Gebühren für das Fremdabheben sind. Sie können den Vorgang dann abbrechen und versuchen, einen Automaten mit niedrigeren Gebühren zu finden. Diese von den Banken selbst auferlegten Transparenzvorschriften haben teilweise zu niedrigeren Gebühren geführt.

Doch bei vielen Automaten liegen die Gebühren Informationen von "Welt Online" zufolge immer noch bei 10 Euro pro Abhebung. Das Kartellamt hat sich nun mit einer Befragung von über 500 Kreditinstituten einen Überblick über die aktuellen Gebühren verschafft und will diese Befragung monatlich wiederholen. In einen halben Jahr will die Behörde dann über das weitere Vorgehen entscheiden.

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