Mastercard unterbindet Zahlungen an WikiLeaks 

Nach PayPal hat nun auch das Kreditkartenunternehmen Mastercard Zahlungen an die Internetplattform WikiLeaks gesperrt. Damit wird es immer komplizierter, Spenden an WikiLeaks zu überweisen. Das berichtet "Spiegel online" unter Berufung auf die Nachrichtenwebsite CNET.

Demnach habe ein Mastercard-Sprecher gesagt, dass Kunden gesperrt würden, die illegale Handlungen direkt oder undirekt unterstützen oder erleichtern. Damit kann man nur noch über Visa, Banküberweisungen oder auf dem Postweg Geld an WikiLeaks spenden. Die Enthüllungsplattform hatte zuvor um Spenden gebeten.

Zudem hatte der Schweizer Finanzdienstleister PostFinance am Montag das Konto von WikiLeaks-Gründer Julian Assange gesperrt, da Assange falsche Adressdaten angegeben habe. Der gebürtige Australier wird derzeit mit internationalem Haftbefehl gesucht, da er zwei Schwedinnen vergewaltigt haben soll. Assange hat die Vorwürfe als Intrige bezeichnet und will sich nach Angaben seines Anwalts freiwillig der britischen Polizei stellen.

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