Phishing: ING-DiBa betroffen 

Die Kunden des Kreditinstitutes ING-DiBa sind zurzeit Ziel von Online-Kriminellen. Laut dem Phishing-Radar der Verbraucher­zentrale Nordrhein-Westfalen, versuchen die Betrüger an die Zugangs­daten der Verbraucher zu kommen.

Phishing-Emails sind gefälschte Emails. Online-Betrüger ahmen den Stil einer Email von Kreditinstituten, Versicherungen und anderen seriösen Firmen nach. In den meisten Fällen geht es darum, an die Daten der Kunden zu kommen oder den Computer mit Schadsoftware zu infizieren.

Dabei setzten die Betrüger entweder auf angehängte Dateien oder Links. Bei den Dateien soll es sich angeblich um Formulare oder Rechnungen handeln. In Wirklichkeit handelt es sich um Viren oder Trojaner. Die Links führen zu gefälschten Webseiten. Die Verbraucher sollen hier ihre Daten eingeben. Diese gehen dann direkt an die Betrüger. Banktip erklärt im Ratgeber "Phishing-Emails erkennen - Fünf Tipps", wie Verbraucher sich schützen können.

Die Phishing-Emails der aktuellen Attacke auf ING-DiBa Kunden tragen die Betreffzeile "ING-DiBa Telefon-PIN aktualisierung". Sie ist der Verbraucherzentrale zufolge in flüssigem Deutsch geschrieben. Auch die Grafiken sehen den offiziellen Bildern der ING-DiBa sehr ähnlich. Die Verbraucher werden aufgefordert, ihre Zugangsdaten entweder über ein angehängtes Formular oder auf einer verlinkten Webseite zu ändern. Verbraucher sollten dieser Aufforderung nicht Folge leisten.

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