Phishing per Brief 

Phishing funktioniert nicht nur über E-Mails. Wie die bayrische Polizei berichtet, versuchen Kriminelle nun auch über die klassische Briefpost an die Bankdaten von Verbrauchern zu kommen.

In dem Brief werden Verbraucher aufgefordert, die Daten zu ihren Kreditkarten über die Webseite initiative-online-passwort.com preiszugeben. Als Grund für die Anfrage werden steigende Betrugszahlen angegeben. Der Brief ist der Polizei zufolge professionell gestaltet. Es gibt weder Fehler bei der Grammatik noch beim Impressum.

Nach Eingabe der Bankdaten auf der Webseite verfügten Kriminelle in dem der Polizei bekannten Fall rechtswidrig über 24,95 Euro. Es scheint sich bei dem Brief um einen Serienbrief zu handeln. Die Polizei geht deshalb davon aus, dass noch weitere Bankkunden den Brief erhalten haben.

Wer den Kriminellen in die Falle getappt ist, sollte dies der Polizei melden. Außerdem sollte man die Bank darüber informieren.

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