Staatstrojaner spioniert beim Online-Banking 

Das IT-Unternehmen Kaspersky entdeckte einen neuen Computerschädling. "Gauss" spioniert nach Aussagen des Unternehmens Online-Banking Informationen aus.

Wie Kaspersky berichtet, ähnelt "Gauss" der Cyber-Waffe "Flame". Der Ursprung von "Flame" wird den USA und Israel zugeschrieben. Kaspersky geht davon aus, dass "Gauss" staatlich finanziert wurde.

Der Schädling greift insbesondere Nutzer im Nahen Osten an. Er ist wohl seit September 2011 aktiv, der zugehörige Server wurde im Juli 2012 (kurz nach der Entdeckung des Schädlings) deaktiviert.

"Gauss" stiehlt Daten zur Browser-Historie aber auch Zugangsdaten zum Online-Banking. Dabei zielt er insbesondere auf libanesische Banken. Auch Citibank- und PayPal-Kunden gehören zu den Opfern. Nach Kapersky Angaben entdeckt das Anti-Vren Programm des Unternehmens den Schädling nun auf infizierten Computern.

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