Wie funktioniert Autoleasing? 

Wie funktioniert Autoleasing?

Der Leasingnehmer (Autofahrer) schließt einen Vertrag mit einem Leasinggeber, meist die Hausbank des Autohauses. Die Bank kauft dann das Fahrzeug von dem Autohaus und ist fortan der Eigentümer des Kfz.

In der Regel haben Leasingverträge eine Laufzeit von drei Jahren und sind normalerweise unkündbar. Es gibt - wie immer - einige Ausnahmen. Bevor man allerdings den Wagen vom Hof des Händlers fahren kann, muss beim Abschluss des Leasingvertrages eine Sonderzahlung geleistet werden. Diese beträgt meist zwischen 20 und 40 Prozent des Fahrzeugneuwertes.

Auch die maximal zu fahrenden Kilometer pro Jahr werden im Leasingvertrag explizit festgelegt. Während der Laufzeit des Vertrages zahlt der Leasingnehmer dann monatlich eine festgelegte Summe an den Leasinggeber - die sogenannte Leasingrate.

Ist das Ende der Laufzeit erreicht, wird der Restwert des Autos ermittelt, zu dem man dann das Fahrzeug auch endgültig erwerben kann. Die Ermittlung des Restwerts wirft oft größere Probleme auf, insbesondere wenn kein Anschlussvertrag abgeschlossen wird.

In den Leasingverträgen steht ausdrücklich, dass das Kfz am Ende der Laufzeit in "einwandfreiem Zustand" zurückgegeben werden muss. Der Leasingnehmer legt dann oftmals drauf, da er aufgrund kleiner Mängel (z.B. kleine Kratzer im Lack) nicht den ursprünglich im Leasingvertrag ermittelten Rücknahmepreis erhält. Rechtsstreitigkeiten sind dann keine Seltenheit.

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