Anlaufstellen für Existenzgründer 

Förderprogramme für Existenzgründer

Zum Jahresbeginn steigt die Zahl der guten Vorsätze in der Bevölkerung rasant an. Meist nehmen sich die Menschen vor, nicht mehr zu rauchen, sich gesünder zu ernähren oder mehr Sport zu treiben. Wie viel davon nach der ersten Jahreshälfte noch übrig ist, hat jeder schon mal am eigenen Leib erfahren. Ein weitaus ernsterer Vorsatz ist der Schritt in die Selbstständigkeit, den jedes Jahr mehrere hunderttausend Bundesbürger wagen.

Förderprogramme von Land und Bund sind für den Start in eine berufliche Selbstständigkeit nicht mehr wegzudenken. Eine Existenzgründung ist mit erhöhtem Kapitalbedarf verbunden und nur Wenige können ihr Vorhaben aus eigenen Mitteln finanzieren. Das Spektrum der Unterstützung reicht von zinsgünstigen Krediten mit kurzen Laufzeiten über Bürgschaften bis hin zu nicht rückzahlbaren Zuschüssen als finanzielle Beteiligung.

Die relevanten Fördermöglichkeiten auf Bundesebene werden in Form von Zuschüssen und Darlehen angeboten. Unabhängig vom Geldgeber müssen die Antragsteller in jedem Falle die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der selbstständigen Tätigkeit vorweisen. Bei unzureichenden unternehmerischen Fähigkeiten wird der Geldgeber die Leistungen verweigern bzw. verlangt schon mal die Teilnahme an Maßnahmen zur Eignungsfeststellung oder zur Vorbereitung von Existenzgründungen.

Als zentrale Anlaufstellen können pauschal die Bundesagentur für Arbeit zur Beantragung von Zuschüssen und die KfW-Mittelstandsbank zur Beantragung von Krediten benannt werden.

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