EZB: Zweite Leitzinserhöhung des Jahres 

Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht zum 13. Juli den Leitzins. Es ist die zweite Erhöhung des Jahres.

Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte steigt von vorher 1,25 Prozent auf 1,50 Prozent. Dieser Zinssatz wird auch als Leitzins bezeichnet. Zu diesem Zins leihen sich Banken Geld bei den Notenbanken. Er hat Einfluss auf Kredite und Zinsen.

Wenn die EZB den Zins erhöht, werden oft auch Kredite teurer. Bankkunden mit Tagesgeld- und Festgeldkonten können sich jedoch freuen: Ein Anstieg beim Leitzins bedeutet oft auch, dass die Zinsen bei diesen Konten steigen.

Neben dem Leitzins hat die EZB auch die Zinssätze für Spitzenrefinanzierungsfazilität (2,25 Prozent) und Einlagefazilität (0,75 Prozent) erhöht. Diese Zinssätze gelten, wenn Banken sich kurzfristig Geld von der EZB leihen oder es dort für kurze Zeit anlegen.

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