Die Zahl der Phishing-Attacken ist auch im Mai wieder angestiegen. Im Vergleich zum April wurden 33 Prozent mehr Phishing-Angriffe festgestellt. Insgesamt enthielt im Mai jede 32,2 E-Mail einen Virus oder einen Trojaner. Das weltweite Aufkommen an Phishing-Mails blieb dagegen mit 68,7 Prozent relativ konstant. Dies geht aus einer Analyse des englischen Managed-Service-Providers für E-Mail-Sicherheit MessageLabs hervor.
MessageLabs führt die erneute Zunahme der Phishing-Attacken auf die ebenfalls markante Zunahme von Zombie-Botnets zurück. Dies sind Netzwerke kompromittierter Rechner, die über einen installierten Trojaner eingeschränkt ferngesteuert werden können und dann für die Versendung von Spam- und Phishing-Mails genutzt werden.
BGH-Urteil: Reise-Umbuchungen bleiben teuer
Der BGH hat ein wichtiges Urteil in Sachen Reiseum...
mehr