Versicherungstipps für Eltern und Kind 

Ein Baby schmeißt alle Lebenspläne über den Haufen. Frisch gebackene Eltern müssen ihre Absicherung prüfen. Was sollten werdende Eltern für das Kind bedenken? Mit den Versicherungstipps von Banktip startet das Kind gut versichert ins Leben - und natürlich auch die Eltern.

Gut versichert ins Leben: Versicherungen für das Kind

  • Gesetzliche Krankenkasse: Um die Arztkosten müssen sich Eltern keine Gedanken machen, denn das Neugeborene ist gesetzlich oder privat krankenversichert. Eltern müssen es lediglich unmittelbar nach der Geburt ihrer gesetzlichen Krankenkasse melden.
  • Private Krankenversicherung: Ist ein Elternteil bei der Geburt des Kindes mindestens drei Monate privat krankenversichert, genießt es denselben Versicherungsschutz. Der Sprössling muss dazu spätestens zwei Monate nach der Geburt bei der privaten Krankenversicherung angemeldet werden.
  • Unfallversicherung: Wenn ein Kind nach einer Krankheit oder einem Unfall lebenslang gesundheitlich beeinträchtigt bleibt, sollte wenigstens das Finanzielle geregelt sein. Deshalb sollten Eltern den neuen Erdenbürger direkt nach der Geburt über den eigenen Vertrag oder mit einem eigenständigen Vertrag in die Unfallversicherung aufnehmen lassen.
  • Versicherung gegen schwere Krankheiten? Ergänzend können Eltern ihre Kinder gegen die finanziellen Folgen schwerer Erkrankungen absichern. Das übernimmt die Dread-Disease-Versicherung (schwere-Krankheiten-Versicherung). Die Gothaer bietet eine der wenigen derartigen Versicherungen für Kinder an. Die Gothaer Perikon Junior können Eltern sogar schon ab dem siebten Lebensmonat abschließen. Problem: Die Dread-Disease-Versicherungen gelten immer nur für einen festgelegten Katalog von Krankheiten.
    Erreicht das Kind das Berufsalter, gehört die Versicherung gegen schwere Krankheiten auf den Prüfstand. Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert das Einkommen bei Arbeitsunfähigkeit, und zwar unabhängig vom Krankheitsbild. Die Dread Disease kann dann allenfalls eine zusätzliche Absicherung sein. Sie bietet vor allem einen Vorteil: Sie wird im Falle eines Falles in einer Summe ausgezahlt und nicht als Rente.

Versicherungen für Eltern - Schutz für die Familie

An die Zukunft des eigenen Kindes zu denken, heißt für die Eltern auch, sich selbst abzusichern. Das gilt vor allem für Familien mit einem Hauptverdiener.

  • Die Berufsunfähigkeitsversicherung aufstocken, damit es bei Invalidität auch für die Familie reicht. Wer noch keine hat, sollte jetzt dringend eine abschließen.
  • Die Risikolebensversicherung soll eine Familie finanziell versorgen, wenn der Hauptverdiener verstirbt. Die Risikolebensversicherung ist günstig im Beitrag und speziell für Familien mit einem Hauptverdiener ratsam.
  • Private Haftpflichtversicherung überprüfen: Sind die Kinder mit drin? Wichtig wird die private Haftpflichtversicherung, wenn das Kind das siebte Lebensjahr erreicht. Kinder unter sieben Jahren gelten per Gesetz als "nicht deliktfähig".
  • Hausratversicherung: Keine Panik, hier ändert sich nichts. Vor allem, wenn Sie sich zum Pauschaltarif von 650 Euro pro Quadratmeter versichert haben. Dann ist auch der neue Kinderwagen mit drin, ohne dass Sie ihn der Versicherung melden müssen. Vorausgesetzt, er steht entweder in der Wohnung oder in einem abschließbaren Keller.

 

 

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