Schutz vor Fahrraddieben 

Diebe stehlen täglich ungefähr 900 Fahrräder. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gibt Tipps.

Der GDV warnt: Kriminelle stehlen jährlich in Deutschland etwa 328.500 Fahrräder. Die Aufklärungsquote dieser Diebstähle liegt bei 10 Prozent. Den Versicherungen entsteht dadurch im Jahr ein Schaden von gut 80 bis 100 Millionen Euro.

Besitzer können jedoch ihren Drahtesel schützen. Stabile, mechanische Schlösser schrecken laut dem GDV bereits ab. Braucht der Dieb länger als drei Minuten um ein Schloss zu knacken, gibt er meist auf. Ketten Verbraucher die Fahrräder dann noch an einem Laternenpfahl oder einen festen Gegenstand, scheuen Diebe den Raub.

Welche Versicherung hilft?

Eine personenbezogene Codierung des Rades hilft der Polizei bei der Fahndung. Bei dem Kauf eines Rades ist eine Kaufquittung wichtig. So gerät man nach Angaben des GDV nicht an Hehlerware.

Grundsätzlich deckt die Hausratversicherung den Diebstahl eines Fahrrades aus dem Keller oder der Wohnung. Bestimmte Versicherungen übernehmen auch die Kosten, wenn das Rad an einem öffentlichen Ort gestohlen wird. Die Entschädigung richtet sich nach der vereinbarten Versicherungssumme. Bei hochwertigen Rädern rät der GDV zu einer speziellen Fahrradversicherung.

Bei einem Diebstahl sollten die Betroffenen dies der örtlichen Polizei melden. Verbraucher sollten zudem ihre Versicherung informieren.

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