Kunden der Bank of Scotland können sich über mehr Sicherheit ihrer Geldanlagen freuen. Das schottische Traditionsinstitut ist seit dem 21. September Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
Tagesgeld und Festgeld sind bei der Bank of Scotland jetzt so sicher angelegt wie bei einer deutschen Bank. Durch den freiwilligen Beitritt erhöht sich die Garantiesumme für sämtliche Einlagen inklusive Zinsen aller Kunden der Bank of Scotland auf Tages- und Festgeldkonten bis zur Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds.
Bank of Scotland jetzt im Sicherungsfonds des Bankenverbands
Im Fall einer Insolvenz würde zwar zunächst immer noch der staatliche britische Einlagensicherungsfonds FSCS für alle Guthaben bei der Bank of Scotland bis 85.000 britische Pfund je Kunde eintreten. Darüber hinaus würden alle Einlagen bis zur Höhe der Sicherungsgrenze durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erstattet, teilt die Bank of Scotland mit.
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