Der Gesamtindikator bei der GfK-Konsumklimastudie geht auch im Januar zurück. Trotzdem erhofft sich die Gruppe einen Zuwachs im Februar. Im Dezember erreichte der Gesamtindikator einen Wert von 5,8 Punkten. Im Januar sind es 5,7. Die Gruppe prognostiziert für den Februar eine Steigerung auf 5,8 Zähler.
Bei der Konjunkturerwartung geht es langsam aufwärts. Das Plus von 6,6 Punkten gleicht den Verlust vom Vormonat aus. Der Indikator kommt nun auf -11,3 Punkte. Die Gruppe begründet den Anstieg hier mit dem Wachstum der deutschen Wirtschaft im vergangenen Jahr.
Auch bei der Einkommenserwartung geht es mit einem Plus von 15 Punkten aufwärts. Damit erreicht der Indikator 36 Zähler. Der Gruppe zufolge liegt das an der stabilen Beschäftigungslage. Mit der steigenden Einkommenserwartung steigt auch die Konjunkturerwartung. Der Indikator erreicht nun 35,3 Punkte. Das Plus kompensiert die Verluste vom Vormonat.
Die Gruppe begründet das gute Niveau bei der Anschaffungsneigung mit der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Diese sorgt bei Anschaffungen für Planungssicherheit. Das Misstrauen gegenüber den Bankern und die damit niedrige Sparneigung unterstützt dies.
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