Beim Konsumklima ändert sich nicht viel. In der GfK-Konsumklimastudie kommt der Gesamtindikator auf die erwarteten 5,9 Punkte. Im Februar waren es 5,8. Die GfK-Gruppe erwartet 5,9 Punkte für April.
Der Punktestand bei der Konjunkturerwartung steigt zum dritten Mal in Folge an. Nun erreicht er 0,6 Punkte. Hier lassen sich die Verbraucher wohl nicht durch die Wahlen in Italien oder die Euro-Krise von ihrem Konjunkturoptimismus abbringen.
Anders sieht es bei der Einkommenserwartung aus. Der Indikator muss ein Minus von 2,4 Punkten verschmerzen und erreicht so einen Stand von 29,4 Punkten. Das ist nach Meinung der GfK-Gruppe immer noch ein hohes Niveau. Die GfK-Gruppe begründet dies mit den ersten Tarifabschlüssen des Jahres.
Der Punktestand bei der Anschaffungsneigung ging um 0,8 Punkte auf 36,2 Punkte zurück. Grund dafür sind der Gruppe zufolge unter anderen die niedrigen Zinsen. Die Verbraucher investieren lieber in werthaltige Produkte anstatt das Geld anzulegen.
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