EZB: Leitzins sinkt, Minuszins für Banken 

Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt den Leitzins. Die Änderung gilt ab dem 11. Juni 2014. Auch die weiteren Zinssätze ändern sich.

Die EZB senkt den Leitzins auf 0,15 Prozent. Bisher betrug dieser 0,25 Prozent. Der Leitzins ist besonders für die Festlegung der Zinssätze bei Kredite und Geldanlagen wichtig. Denn die Kreditinstitute orientieren sich oft daran. Sinkt der Leitzins, so fallen meist auch die Zinsen bei Festgeld und Tagesgeld. Allerdings können dann auch die Zinssätze bei den Krediten sinken.

Weitere Änderungen gibt es bei den Zinssätzen, die besonders für die Arbeit zwischen EZB und Kreditinstituten wichtig sind. Die Banken können zum Spitzenrefinanzierungssatz Geld bei der EZB leihen und zum Einlagesatz bei der EZB anlegen. Der Spitzenrefinanzierungssatz beträgt nun 0,40 Prozent. Besonders interessant ist die Senkung beim Einlagesatz. Dieser beträgt nun –0,10 Prozent. Einen Minus-Zinssatz gab es bisher hier noch nicht

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