Die Zentralbank Thailands verbietet den An- und Verkauf der virtuellen Währung Bitcoins. Das IT-Portal "Heise Online" berichtet darüber.
Das Kreditinstitut Bank of Thailand verbietet die virtuelle Währung Bitcoins. Die alternative Währung darf in dem Land weder an- noch verkauft werden, noch darf sie über die Landesgrenzen versendet oder empfangen werden. Dieser Entschluss resultierte laut "Heise Online" aus einem Treffen zwischen der thailändischen Bitcoin-Börse Bitcoin Co. Ltd und der Bank of Thailand.
Fehlende Kontrolle
Als Grund für das Verbot nennt das Kreditinstitut laut "Heise Online" die fehlende gesetzliche Grundlage und mangelnde Kontrollmöglichkeiten. Zwar wolle sich die Bank mit der Problematik befassen, nannte aber keinen Zeitrahmen.
Bitcoin Thailand rückt aufgrund dieser Entscheidung nach Angaben von "Heise Online" zunächst von den Geschäftsplänen in Thailand ab. Thailand ist somit das erste Land, was Transaktionen mit der virtuellen Währung verbietet.
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