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EU-Studie empfiehlt Bankenabgabe 

Eine europäische Bankenabgabe könnte 50 Milliarden Euro bringen. Das berichtet "Spiegel Online" unter Berufung auf eine Studie der EU-Kommission. Im Vergleich erbrächte eine Steuer auf Finanztransaktionen, wie sie die SPD fordert, nur 20 Milliarden Euro und würde den europäischen Finanzplätzen schaden. Das würde zu ungleichen Lasten führen. Denn der stärkste Finanzplatz der EU ist die britische Metropole London. Eine Finanzmarktsteuer würde die Briten also härter treffen als andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union. 

Die Studie der EU-Kommission kommt zu dem Schluss, dass das von den Banken eingezahlte Geld nicht nur als Rücklage für kommende Finanzkrisen eingesetzt werden kann, sondern auch zur Milderung der Folgen des Klimawandels und für Entwicklungshilfe, heißt es bei "Spiegel Online". Für die Bankenabgabe machen sich vor allem Deutschland, Frankreich und Großbritannien stark. Deutschland plant eine nationale Bankenabgabe, die pro Jahr 1,3 Milliarden Euro einbringen soll.

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