Commerzbank will Staatshilfen zurückzahlen 

Die Commerzbank will einen Großteil der Staatshilfen bis Juni dieses Jahres zurückzahlen. Von den Stillen Einlagen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) in Höhe von 16,2 Milliarden Euro will das Finanzinstitut rund 14,3 Milliarden Euro zurückzahlen. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die restlichen zwei Milliarden Euro will die Commerzbank bis 2014 zurückzahlen.

Dies will die Commerzbank über eine Kapitalerhöhung erreichen, welche von Ende Mai bis Anfang Juni durchgeführt werden soll. Mit einer Anleihe will die Bank zusätzlich neue Investoren gewinnen. Zudem werden Stille Einlagen des SoFFin in Commerzbank-Aktien umgewandelt.

Die Höhe der Kapitalerhöhung ist selbst für Branchenkenner überraschend. Erst im Oktober vergangenen Jahres nahm die Commerzbank von einer Kapitalerhöhung Abstand, weil der Aktienkurs des Finanzinstituts zu niedrig war. Der deutsche Staat hatte die Commerzbank mit rund 18,2 Milliarden Euro gestützt, um die Übernahme der Dresdner Bank zu gewährleisten.

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