Wissenslücken beim Online-Banking 

Deutsche Bankkunden sind nicht genug über die Schutzmöglichkeiten beim Online-Banking informiert. Sie kennen laut einer repräsentativen Umfrage des Hamburger Software- und Beratungshauses PPI weder die unterschiedlichen TAN-Verfahren noch deren Sicherheitsniveau.

92 Prozent der befragten Bankkunden kannten das mTan-Verfahren nicht. Beim mTan- oder smsTAN-Verfahren sendet der Kunde im Internet eine Überweisung an die Bank. Die Bank schickt ihm daraufhin eine TAN auf sein Handy, diese ist nur für diese Überweisung und kurze Zeit gültig. Das Verfahren gilt als sicherer als iTAN oder das klassische TAN-Verfahren.

Kunden halten das iTAN-Verfahren für sicher

Jeder dritte Online-Banker glaubt, dass das iTAN-Verfahren beim Online-Banking zuverlässig schützt. Bei diesem Verfahren gibt der Bankkunde bei Überweisungen im Internet eine von der Bank geforderte TAN aus seiner Liste ein. Dieses Verfahren ist unter anderem durch Phishing-Attacken und Computerviren angreifbar.

Aber nicht nur bei den verschiedenen TAN-Verfahren haben Bankkunden Wissenslücken. Sie kennen auch nicht die technischen Entwicklungen für bessere Sicherheit beim Online-Banking. 80 Prozent der Befragten wussten nicht, dass sie zum Online-Banking Kartenlesegeräte (ZKA-Secoder) nutzen können. Damit können Überweisungen elekronisch signiert werden.

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