Wie finanziere ich meinen Auslandsaufenthalt? 

Viele Studierende planen, während ihres Studiums ins Ausland zu gehen – zumindest für ein Semester oder ein Praktikum. Das EU-Programm "Erasmus" macht dies auch relativ unkompliziert möglich. Darin sind deutsche Studierende sogar Europameister: Im Hochschuljahr 2006/2007 absolvierten knapp 24.000 Studenten aus Deutschland in 30 anderen europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums, teilt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) mit. Die zweitplatzierten Frankreich und Spanien kamen auf jeweils über 22.000 Studierende.

Stipendium und Bafög oft nicht ausreichend

Das Dumme ist nur: Erasmus-Stipendium und Auslands-BAFöG reichen in der Regel nicht annähernd, um den Lebensunterhalt in einem anderen Land zu finanzieren. Zwar verzichten die Universitäten bei Erasmus-Studierenden darauf, Studiengebühren zu erheben. Doch dafür müssen Reiselustige mit Zusatzaufwendungen für Heimreisen, Telefonate oder einfach höhere Lebenshaltungskosten rechnen. Wie finanziert man einen Auslandsaufenthalt, wenn man sich nicht von vornherein auf einen Nebenjob verlassen will? Die banktip-Redaktion hat deshalb einmal nachgeforscht, ob und wie in dieser Situation Studienkredite weiterhelfen können und was es sonst für Möglichkeiten gibt.

 

 

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