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Geldmarktfonds 

Geldmarktfonds

Geldmarktfonds investieren in Bankguthaben oder verzinsliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit bzw. ständiger Zinsanpassung zu Konditionen wie sie nur Großkunden haben. Beispielsweise verzinsliche Wertpapiere und Schuldscheindarlehen, deren restliche Laufzeit höchstens zwölf Monate beträgt. Das bei der Kapitalanlagegesellschaft angelegte Geld wird in Geldmarktinstrumente und Bankguthaben angelegt. Die Wertentwicklung der Fondsanteile orientiert sich am aktuellen Zinsniveau, das am Geldmarkt vorherrscht. Da Anleihen am Ende ihrer Laufzeit zu 100 Prozent zurückgezahlt werden, ist das Kursrisiko kurz vor Ablauf äußerst gering.

Wegen günstigerer Konditionen sind die Gewinne, die sich aus einem Geldmarktfonds ergeben, höher als beim Sparbuch oder Festgeld. Geldmarktfonds haben eine kurze Laufzeit und stellen damit eine günstige Alternative zum Termingeld (befristete private Geldanlage) dar. Aufpassen sollte man beim Ausgabeaufschlag. Bei den günstigsten Angeboten entfällt er ganz. Unterschiede gibt es auch bei der geforderten Mindestanlage. Sie variiert zwischen einem und 20 000 Euro.


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