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Jeder Zehnte in Deutschland braucht Geld vom Staat 

Während die Arbeitslosenzahlen in Deutschland rückläufig sind, benötigen trotzdem immer mehr Menschen finanzielle Unterstützung vom Staat. 7,55 Millionen Menschen erhielten zum Jahresende 2014 soziale Mindestsicherungsleistungen, so das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden.

2014 stieg die Zahl der Leistungs-Empfänger um 0.2 Prozent beziehungsweise von 7.38 Millionen auf 7.55 Millionen Menschen. 6.03 Millionen davon waren Arbeitssuchende und 1,14 Millionen Sozialhilfeempfänger. 362.900 Menschen bezogen Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz.

Besonders betroffen von der Inanspruchnahme sozialer Mindestsicherung waren die Länder Berlin mit 19.3 Prozent und Bremen mit 17.5 Prozent. Am Tabellenende befindet sich Bayern mit 4.7 Prozent.

Mit nur 2,633 Millionen Arbeitslosen im November 2015 nähert sich Deutschland einem Stand wie vor 24 Jahren an. Damals im Juni 1991 waren es 2,435 Millionen Jobsuchende.

 "Die Arbeitslosigkeit ist gesunken, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung haben erneut kräftig zugenommen. Damit hat sich der Arbeitsmarkt auch in diesem Monat gut entwickelt.", sagte der Chef der Bundesagentur für Arbeit Frank-J. Weise.

Mit 43.4 Millionen Erwerbstätigen im Oktober 2015 gibt es auch hier einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Nach den Berechnungen von Destatis lag 2013 die Zahl im Oktober noch bei 42.663 Millionen Erwerbstätigen.

Foto:©Bundesagentur für Arbeit

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